GPR Klinikum
GPR Klinikum

August-Bebel-Straße 59
65428 Rüsselsheim am Main

Tel.: 06142-88-0
Fax: 06142-88-4000
Mail: ed.miehslesseuR-PG@ofni

Das GPR Gesundheits- und Pflegezentrum Rüsselsheim Das GPR Klinikum ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung (Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität...

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  • Anzahl Betten: 413
  • Anzahl der Fachabteilungen: 20
  • Vollstationäre Fallzahl: 23.070
  • Teilstationäre Fallzahl: 42
  • Ambulante Fallzahl: 80.926
  • Krankenhausträger: GPR Gesundheits- und Pflegezentrum Rüsselsheim gemeinnützige GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Brustkrebs

Die Frauenklinik ist als kooperierendes Zentrum für das Disease Management Programm Brustkrebs in Zusammenarbeit mit der Frauenklinik am Sana-Klinikum Offenbach zertifiziert.Die hessischen Brust-Kompetenz-Zentren mit ihren kooperierenden niedergelassenen Gynäkologen garantieren so eine leitliniengestützte, qualitätsgesicherte, koordinierte und dem Stand der medizinischen Erkenntnisse entsprechende Behandlung.

Erbrachte Menge 188
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 188
Leistungsmenge Prognosejahr: 227
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 148
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
145 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
89 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
71 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

VA Prämedikation ANÄ, VA Belieferung der Stationen mit Arzneimitteln, VA gesetzeskonformer Umgang mit Betäubungsmitteln, VA Meldung von Vorkommnissen und Beinahevorkommnissen beim Umgang mit Arzneimitteln

28.10.2019

  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Ärzte des GPR Klinikums sind in Wissenschaft und Lehre an den Universitäten zu Mainz, Bonn und Hamburg (-Eppendorf) tätig.

Erläuterung

Erläuterung

Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Mainz erfolgt auf vielen Fachgebieten eine wissenschaftliche und /oder klinische Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik. Außerdem arbeitet das GPR hinsichtlich der onkologischen Versorgung mit der UTC in Frankfurt zusammen.

Erläuterung

Als akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz erfolgt die Ausbildung von Studierenden im Praktischen Jahr (PJ) im GPR Klinikum Rüsselsheim. Darüber hinaus werden Studierende in früheren Studienabschnitten im Rahmen von Famulaturen betreut.

Erläuterung

diverse Chefärzte

Erläuterung

Beteiligung an Vorlesungen an der Hochschule Rhein Main

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

theoretische und praktische Ausbildung (ab 10/2019)

Kommentar

praktische Ausbildung im Rahmen von Kooperationsverträgen

Kommentar

theoretische und praktische Ausbildung

Kommentar

praktische Ausbildung im Rahmen von Kooperationsverträgen

Rita Vogel

Patientenfürsprecherin

August-Bebel-Straße 59
65428 Rüsselsheim am Main

Tel.: 06142 -88-1499
Mail: ed.miehslesseur-pg@rehcerpsreufnetneitap

Detlev Werner

Stellvertretender Patientenfürsprecher

August-Bebel-Straße 59
65428 Rüsselsheim am Main

Tel.: 06142 -88-1499
Mail: ed.miehslesseuR-PG@rehcerpsreufnetneitap

Heilke Zwirn

Unternehmenskommunikation

August-Bebel-Straße 59
65428 Rüsselsheim am Main

Tel.: 06142 -88-1881
Mail: ed.miehslesseur-pg@nriwz

Rita Ratajczyk

Qualitätsmanagementbeauftragte

August-Bebel-Straße 59
65428 Rüsselsheim am Main

Tel.: 06142 -88-1966
Mail: ed.miehslesseur-pg@kyzcjataR

Dr. med. Stefan Knapp

Krankenhaushygieniker

August-Bebel-Straße 59
65428 Rüsselsheim am Main

Tel.: 06142 -88-3074
Mail: ed.miehslesseur-PG@ppank.nafets

Maika Bester

Leiterin der Krankenhausapotheke

August-Bebel-Straße 59
65428 Rüsselsheim am Main

Tel.: 06142 -88-1420
Mail: ed.miehslesseur-pg@retseB.akiaM

Anna Paraschou

Schwerbehindertenvertretung

August-Bebel-Straße 59
65428 Rüsselsheim am Main

Tel.: 06142 -88-1239
Mail: ed.miehslesseur-pg@VBS

Anna Paraschou

Schwerbehindertenvertretung

August-Bebel-Straße 59
65428 Rüsselsheim am Main

Tel.: 06142 -88-1239
Mail: ed.miehslesseur-pg@VBS

August-Bebel-Straße 59
65428 Rüsselsheim am Main

Tel.: 06142-88-0
Fax: 06142-88-4000
Mail: ed.miehslesseuR-PG@ofni

Benno Schanz

Pflegedirektor

August-Bebel-Straße 59
65428 Rüsselsheim am Main

Tel.: 06142 -88-1445
Mail: ed.miehslesseur-pg@znahcs

Achim Neyer

Geschäftsführer

August-Bebel-Straße 59
65428 Rüsselsheim am Main

Tel.: 06142 -88-4004
Mail: ed.miehslesseur-pg@reyen.a

Achim Neyer

Geschäftsführer

August-Bebel-Straße 59
65428 Rüsselsheim am Main

Tel.: 06142 -88-4004
Mail: ed.miehslesseur-pg@reyen.a

Priv.-Doz. Dr. med. Gerd Albuszies

Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, anästhesiologische Intensivmedizin und perioperative Schmerztherapie

August-Bebel-Straße 59
65428 Rüsselsheim am Main

Tel.: 06142 -88-1404
Mail: ed.miehslesseur-pg@eisehtseana-af

IK: 260640480

Standortnummer: 771061000

Alte Standortnummer: 771061000